Die Deutsche Bank und wie sie die Zukunft der Arbeit sieht (spoiler: dystopisch)

Juli 9th, 2015 § 1 comment § permalink

Pro­gno­sen blei­ben schwie­rig — ins­be­son­de­re wenn die die Zukunft betref­fen. Und sie erzäh­len zumeist mehr über die Zeit, in der sie ent­ste­hen, als über die nähe­re oder fer­ne­re Zukunft, über die sie zu erzäh­len sich vor­neh­men oder vor­ge­ben. So vehe­ment die eige­ne sehe­ri­sche Fähig­keit auch betont wer­den mag — die Wahr­schein­lich­keit, auf empi­ri­schen Indi­zi­en begrün­det, ist doch ver­gleichs­wei­se gering, dass die­se Fähig­keit tat­säch­lich grund­sätz­lich und nach­weis­lich die­sem oder jenem Autoren zukommt, der dar­auf Anspruch erhebt. Das gilt natür­lich in beson­de­rem Maße für Autoren von Ban­ken, die sich anschi­cken die gesell­schaft­li­che Zukunft der nächs­ten Jah­re vor­her­zu­sa­gen, dabei aber nicht ein­mal in der Lage sind, die Bör­sen­kur­se der nächs­ten Minu­ten (von bevor­ste­hen­den Finanz­kri­sen, Bör­sen­crashs ganz zu schwei­gen) vorherzusagen.

Den­noch die Lek­tü­re wert ist der Text über die Zukunfts­as­sich­ten des soge­nann­ten Arbeits­mark­tes von der Deut­schen Bank, genau­er: Deut­sche Bank Rese­arch, über den vor eini­gen Wochen bereits in der FAZ (hier) berich­tet wur­de und der nun online zu lesen ist. Der Ver­fas­ser » Read the rest of this entry «

Griechische Staatsschulden? — Peanuts!

Juli 3rd, 2015 § Kommentare deaktiviert für Griechische Staatsschulden? — Peanuts! § permalink

Eine klei­ne aktu­el­le Mel­dung im Grie­chen­land-News­blog SpON mag dazu ver­an­las­sen, die Dimen­si­on der Staats­schul­den Grie­chen­lands etwas anders zu betrach­ten. Es heißt bei Spon (hier; 03.07.2015; 12.30 Uhr):

Die Eska­la­ti­on der Grie­chen­land-Kri­se hat laut einer Ernst&Young-Studie welt­weit bin­nen weni­ger Tage rund 300 Mil­li­ar­den Dol­lar an Bör­sen­wert ver­nich­tet. Der Gesamt­wert der 100 teu­ers­ten Akti­en­ge­sell­schaf­ten der Welt sank nach Berech­nun­gen der Wirt­schafts­prü­fungs­ge­sell­schaft vom 19. bis 30. Juni von 16,6 Bil­lio­nen auf 16,3 Bil­lio­nen US-Dollar.

Die­ser Betrag von 300 Mil­li­ar­den liegt nahe an den ca. 320 Mil­li­ar­den Euro Staats­schul­den Grei­chen­lands. Und sieht neben dem Gesamt­wert von 100 Unter­neh­men — über 16 Bil­lio­nen — ver­gleichs­wei­se mick­rig aus. Man könn­te nun also fol­gern: Ein sofor­ti­ger Schul­den­er­lass für Grei­chen­land ist im Ver­gleich zu die­sen Beträ­gen, die auf den Finanz­märk­ten im Spiel sind, fast ver­nach­läs­sig­bar. Er ent­spricht dem Buch­wert­ver­lust weni­ger Tage an den Bör­sen (der in Gesamt­be­trach­tung aller Akti­en­wer­te, also nicht nur der betrach­te­ten 100, um ein viel­fa­ches höher wäre) — und dem Buch­wert­ge­winn nach Ende der soge­nann­ten Kri­se. Statt das Geld an der Bör­se zu ver­ju­xen — hät­te man damit die Finanz­klem­me Grie­chen­lands lösen kön­nen. Es han­delt sich schließ­lich auch nur um Buch­geld, des­sen Ver­schwin­den nicht mehr Spu­ren hin­ter­lässt, als ein Atem­zug im Som­mer­wind. Peanuts.

Hät­te. Wenn — ja wenn nicht im Ver­lauf der letz­ten Jah­re jene Inves­to­ren, die jetzt die­se Buch­wert­ver­lus­te hin­neh­men, von den öffent­li­chen Insti­tu­tio­nen frei­ge­kauft wor­den wären. Die soge­nann­ten Finanz­märk­te hät­te der Ver­lust von 300 Mil­li­ar­den nicht wei­ter geschmerzt (von der einen oder ande­ren bilan­zi­el­len Ver­wer­fung viel­leicht abge­se­hen …). Sie hät­ten ein paar Tage gewar­tet und den Ver­lust durch Buch­ge­win­ne ihrer Akti­en wie­der kom­pe­nis­ert. Aber der schwä­bi­schen Haus­frau und der schwar­zen Null an ihrer Sei­te ist das natür­lich nicht zu vermitteln.

Abschaffung des Bargelds II: Entmachtung des Bürgers

Juni 14th, 2015 § 1 comment § permalink

Im ers­ten Teil des Bei­trags war geschil­dert wor­den, wie die bevor­ste­hen­de Abschaf­fung des Bar­gelds die Bür­ger auf Gedeih und Ver­derb den Geschäfts­ban­ken aus­lie­fert. In die­sem Teil soll nun gezeigt wer­den, dass die aktu­ell dis­ku­tier­te Vor­rats­da­ten­spei­che­rung ein Witz gegen das ist, was mit der Bar­geld­ab­schaf­fung bevor­steht. Hell­hö­rig dürf­te dabei machen, dass „Exper­ten“, die die Bar­geld­ab­schaf­fung for­dern, ins­be­son­de­re damit argu­men­tie­ren, dass damit Kri­mi­nel­le (ins­bes. Dro­gen­händ­ler) und Steu­er­hin­ter­zie­her getrof­fen wer­den. (z.B. hier). » Read the rest of this entry «

Abschaffung des Bargelds I: Enteignung des Bürgers

Juni 13th, 2015 § Kommentare deaktiviert für Abschaffung des Bargelds I: Enteignung des Bürgers § permalink

Seit eini­gen Wochen meh­ren sich Stim­men, die die end­gül­ti­ge Abschaf­fung des Bar­gelds for­dern (Peter Bofin­ger), ernst­haft erwä­gen oder mit unter­schied­li­chen Argu­men­ten ableh­nen (Roland Tichy, Hei­ner Flass­beck). Zugleich fin­det sich eine ver­gleichs­wei­se brei­te poli­ti­sche Öffent­lich­keit, die die soge­nann­te Vor­rats­da­ten­spei­che­rung kri­ti­siert oder akti­vis­tisch bekämpft – ohne offen­bar zu ahnen, dass sich hin­ter der Bar­geld-Debat­te eine Art der Vor­rats­da­ten­spei­che­rung und Ermäch­ti­gung des Staa­tes (und der Ban­ken) ver­birgt, als sie sich in ihren ärgs­ten Alb­träu­men aus­ma­len könn­ten. War­um das so ist – das soll die­ser zwei­tei­li­ge Arti­kel aus­füh­ren. Im ers­ten Teil wird die Ver­schie­bung beschrie­ben, die sich im Ver­hält­nis zwi­schen Geschäfts­ban­ken und Bür­gern ein­stellt. Im zwei­ten, mor­gen fol­gen­den Teil, die Ver­än­de­rung, die sich im Ver­hält­nis zwi­schen Regie­rung und Bür­gern dadurch ein­stellt und die bei genau­er Betrach­tung nicht nur eine Umde­fi­ni­ti­on von “Frei­heit” hin zu der Frei­heit ist, frei­weil­lig an einem Ermitt­lungs­ver­fah­ren teil­zu­ha­ben, das nicht nicht statt­fin­den und dem sich zu ent­zie­hen unmög­lich ist, son­dern auch zu einer Bewe­gung weg von einem demo­kra­ti­schen Staats­we­sen führt. » Read the rest of this entry «

Radio-Feature “Über das Geld und was wir dafür halten”

Juni 3rd, 2015 § Kommentare deaktiviert für Radio-Feature “Über das Geld und was wir dafür halten” § permalink

Flo­ri­an Felix Weyh hat ein sehr schö­nes und span­nen­des Radio-Fea­ture für Deutsch­land­Ra­dio-Kul­tur pro­du­ziert mit dem Titel “Immer knapp — oder wert­los. Über das Geld und was wir dafür hal­ten”, zu dem ich neben dem Volks­wirt­schaft­ler Jörg Gui­do Hüls­mann, dem Sozio­lo­gen Rai­ner Paris, und dem Finanz­jour­na­lis­ten und Publi­zis­ten Lucas Zei­se inter­viewt wur­de. Sehr hörens­wert, da inhalt­lich auf der Höhe des The­mas und for­mal sehr ori­gi­nell gemacht.

Hier der Link zum Audio-Bei­trag und dem Manuskript-PDF.

Nach­trag: Das Stück “Schuld und Schein”, um das es in dem Fea­ture am Ran­de geht, ist auf der Web­sei­te www.schuldundschein.de im Voll­text her­un­ter­lad­bar. Dort fin­den sich auch alle mir bekann­ten Kri­ti­ken zu der seit 2 Jah­ren lau­fen­den, mehr­fach preis­ge­krön­ten Insze­nie­rung am Münch­ner Metro­pol­thea­ter sowie Hintergrundmaterialien.

Fernsehen der Gotik: Transzendenz und Transparenz #MediaDivina

Mai 19th, 2015 § 2 comments § permalink

Die Kathe­dra­le von Saint Dénis bei Paris (Wiki­pe­dia). Zahl­lo­se Pro­gram­me gleich­zei­tig, Stand­bil­der zwar, dafür um so über­wäl­ti­gen­der. 360 Grad Fern-Sehen, Tele-Visi­on in die Tran­szen­denz. » Read the rest of this entry «

Uraufführung “Der Marienthaler Dachs” im September in Wien — Regie: Volker Lösch

Mai 7th, 2015 § Kommentare deaktiviert für Uraufführung “Der Marienthaler Dachs” im September in Wien — Regie: Volker Lösch § permalink

Jetzt ist es offi­zi­ell und der Pres­se ver­kün­det: Die Urauf­füh­rung mei­nes “Der Mari­en­tha­ler Dachs”, der letz­tes Jahr beim Hei­del­ber­ger Stü­cke­markt gewann, wird am 25. Sep­tem­ber 2015 am Volks­thea­ter Wien statt­fin­den, als eine der Eröff­nungs­pre­mie­ren der neu­en Inten­danz von Anna Bado­ra. Regis­seur: Vol­ker Lösch. Und ich könn­te mir kaum eine ande­re Regie vor­stel­len, bei der ich so der­ma­ßen gespannt bin auf das Ergebnis.

Die Jury­be­grün­dung beim Stü­cke­markt ist hier zu fin­den.

Der Voll­text des Stücks ist hier online zu fin­den.

Trailer zu meinem aktuellen Projekt: Oratorium für Schalke 04

April 17th, 2015 § Kommentare deaktiviert für Trailer zu meinem aktuellen Projekt: Oratorium für Schalke 04 § permalink

Seit Ende letz­ten Jah­res rund­um beschäf­tigt damit, das Libret­to für ein ca. 90-minü­ti­ges Ora­to­ri­um zum 111. Geburts­tag von Schal­ke 04 mit dem Titel “Kennst du den Mythos…?” zu ver­fas­sen und mit den Kom­pon­siten Heri­bert Feck­ler und Die­ter Falk in Ton und Klang zu brin­gen. Und das ist der Tari­ler mit Aus­zü­gen aus zwei­en der Lieder.

Mehr dazu (und Kar­ten) gibts auf der Web­sei­te.

Dercon, Renner, Peymann, Castorf – Der Sturm im Berliner Wasserglas

April 9th, 2015 § 2 comments § permalink

DAMIT ETWAS KOMMT MUSS ETWAS GEHEN
DIE ERSTE GESTALT DER HOFFNUNG IST DIE FURCHT
DIE ERSTE ERSCHEINUNG DES NEUEN DER SCHRECKEN
(Hei­ner Mül­ler, ehe­ma­li­ger Lei­ter des BE)

 

Viel ist es nicht, was zur Zeit bekannt ist über die Zukunfts­pla­nung der Ber­li­ner Volks­büh­ne – des­we­gen lässt sich treff­lich spe­ku­lie­ren, dis­ku­tie­ren, pole­mi­sie­ren, agitieren.

Berich­tet wird am 26.03. im Tages­spie­gel, es gäbe das Gerücht, die Ber­li­ner Kul­tur­ver­wal­tung, per­so­ni­fi­ziert durch den Kul­tur­staats­se­kre­tär Tim Ren­ner, pla­ne die Lei­tung der Volks­büh­ne ab 2017 an Chris Der­con zu geben. Der­con sol­le als Kura­tor fun­gie­ren, Erfah­rung sei ihm nicht abzu­spre­chen, aller­dings eher im Rah­men der bil­den­den Kunst in einem sehr wei­ten Sin­ne. Unter Beweis gestellt hat er sie als Lei­ter des Hau­ses der Kunst in Mün­chen und als Lei­ter der Tate Modern in Lon­don. Ob das tat­säch­lich eine kon­kre­te Pla­nung ist, ob es sich um Ideen und Gesprä­che han­delt oder um über­wie­gend sub­stanz­lo­se Spe­ku­la­ti­on ist gegen­wär­tig nicht wirk­lich klar. Hin­dert aber auch nicht an tosen­den Stel­lung­nah­men. Im Gegenteil.

Die Spe­ku­la­ti­ons­bla­se

In der Welt schreit es direkt nach „Ret­tung“ vor dem Kura­tor Der­con. Auf nacht­kri­tik wird die ers­te Mel­dung wenig kom­men­tiert, erst nach­dem Claus Pey­mann am 1. April einen offe­nen Brief (PDF) an den Kul­tur­se­na­tor und Regie­ren­den Bür­ger­meis­ter Micha­el Mül­ler ver­schickt, kommt die Debat­te in Gang (hier): Unter­gang der Volks­büh­ne im Beson­de­ren, der (Ber­li­ner) Kul­tur im All­ge­mei­nen hie – Auf­bruch und Inter­es­se da. Und die neu­es­te Mel­dung über ein Pey­mann-Inter­view auf nacht­kri­tik setzt gera­de an, das argu­men­ta­ti­ve Flo­rett durch die Keu­le zu ersetzen.

Pey­mann beschwert sich, kei­nen Ter­min bei Ren­ner bekom­men zu haben, schmäht Ren­ner als ‚uner­fah­re­nen und über­schät­zen Mann’ und als „größ­te Fehl­be­set­zung des Jahr­zehnts“ – unter ande­rem mit Hin­weis auf sei­ne Initia­ti­ve zum Live-Strea­ming von Thea­ter­auf­füh­run­gen. Ren­ner schlägt zurück und weist dar­auf hin, dass Pey­mann nicht mehr der Jüngs­te sei (hier Bericht der Ber­li­ner Zei­tung) – ein alter Mann, des­sen Thea­ter ihn nicht beson­ders inter­es­sie­re. Was wie­der­um Pey­mann pro­vo­ziert, über Ren­ner her­zu­zie­hen. Auf nacht­kri­tik wird wiedergegeben:

“Jung, frisch, ein bis­serl dumm, immer nett lächelnd und auf Rhyth­mus aus”. Er habe sich ein paar­mal mit ihm getrof­fen, “der weiß vom Thea­ter nix”. (…) Pey­manns Fazit: “Der Ren­ner muss weg. Und der Bür­ger­meis­ter muss die Kul­tur­agen­da abge­ben, er kann es nicht!” Auch sein eige­ner Nach­fol­ger, Oli­ver Ree­se, “unter­schei­de sich äußer­lich nur unwe­sent­lich von Ren­ner”, bei­de ver­kör­pern den­sel­ben Phänotyp.

Har­te Num­mer. Pey­mann mit Cas­torf (der in der ZEIT vor eini­gen Wochen „Visi­ons­lo­sig­keit“ der Ber­li­ner Kul­tur­po­li­tik dia­gnos­ti­zier­te) ver­sus Ren­ner und Mül­ler. Dazwi­schen Der­con und letzt­lich auf Ree­se. Eine Macho-Schlamm­schlacht im Kul­tur-Vati­kan. Kuri­en­kar­di­nal Pey­mann als » Read the rest of this entry «

Ein paar Gedanken zum Livestreaming von Schauspieltheater #theaterstream

Dezember 11th, 2014 § Kommentare deaktiviert für Ein paar Gedanken zum Livestreaming von Schauspieltheater #theaterstream § permalink

Ges­tern Abend wur­de in der Boell-Stif­tung über die Fra­ge: “Schau­spiel im Live­stream — Fluch oder Segen” dis­ku­tiert. Dafür hat­te ich mir im Vor­feld ein paar Gedan­ken gemacht, mit denen ich mein Podi­ums-State­ment bestrei­ten woll­te. Nach dem gran­dio­sen Stream aus dem Schau­spiel Dort­mund mit Kay Voges’ Insze­nie­rung von Sarah Kanes “4.4. Psy­cho­se” hab ich dann ent­schie­den, nur rela­tiv knapp eini­ge weni­ge Über­le­gun­gen dar­aus anzu­brin­gen. Die gan­ze Sache des­we­gen jetzt hier:

Reak­tio­nen auf die Fra­ge: “Thea­ter-Strea­ming- Ja oder Nein?” oder: “I can haz livestream?”

Die ers­te Reak­ti­on: Ja klar, sofort. Die Tech­nik ist da, es ist eine groß­ar­ti­ge Chan­ce zur Öff­nung von Thea­tern in den digi­ta­len Raum, die Mög­lich­keit die Teil­ha­be zu erwei­tern, Men­schen, die aus wel­chen Grün­den auch immer, nicht im Thea­ter­raum anwe­send sein kön­nen oder wol­len Zugang zu ver­schaf­fen – immer­hin ist die Access-The­ma­tik einer der wich­tigs­ten Bestand­tei­le der uto­pi­schen Erzäh­lung vom Inter­net. Abwe­sen­de Zuschau­er bekom­men Zugang, kön­nen in unter­schied­li­chen Orten halb-anwe­send sein, Thea­ter­ma­cher kön­nen sich von ande­ren Thea­ter­ma­chern inspi­rie­ren las­sen. Klingt toll.

Die zwei­te Reak­ti­on: Wenn ihr es macht, macht es ver­nünf­tig. Die ner­vi­gen “Kame­rahei­nis” drei Tage vor der Pre­mie­re ein paar Minu­ten rein- und ihr Equip­ment auf­bau­en las­sen, dann die Sache irgend­wie ins Netz brin­gen, ist ein » Read the rest of this entry «